ISIconsult

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Analyse der softwarebasierten Einflussnahme auf eine verkürzte Nutzungsdauer von Produkten

Zeitraum Oktober 2019 – September 2021

Auftraggeber Umweltbundesamt, BMU

Kooperationspartner Fraunhofer IZM, Öko-Institut e.V., TU Berlin

Technologischer Fortschritt und Digitalisierung wirken einerseits erleichternd und angenehm, führen jedoch andererseits durch schnelles Veralten zu einer erheblichen Umweltbelastung.

Da zu erwarten ist, dass softwarebedingte Obsoleszenz zu einem bedeutenden sozial-ökologischen Problem werden kann, müssen Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Durch eine breite Expertise und Einbezug inter- und transdisziplinärer Perspektiven, werden verschiedene Sektoren im Zusammenspiel analysiert und Ursachen softwarebedingter verkürzter Nutzungs- und Lebensdauern festgestellt. Daraus lassen sich umweltpolitische Maßnahmen und weiterführende Handlungsoptionen erarbeiten.

Wenn Sie mehr wissen wollen: Flyer_Sobo19

Weitere Projekte

Dezember 2022 – Mai 2025

Vor dem Hintergrund eines weltweit wachsenden Bedarfes an Proteinen und zugleich erheblicher negativer Auswirkungen der Produktion von Tierprodukten, liegt der Fokus des Projekts auf der Exploration alternativer Proteinquellen und Analoga. Ziel ist es, eine Übersicht über aktuelle Verfahren, Rohstoffe und Produkte zur Bereitstellung alternativer Proteine und Analoga zu erlangen und anhand einer Auswahl zu untersuchen, wie wahrscheinlich und wünschenswert die Diffusion dieser Alternativen ist.

November 2020 – Dezember 2026

Die Maßnahmen zur Förderung von Initiativen für soziale Innovationen durch das BMBF werden gemeinsam mit technopolis evaluiert und wissenschaftlich reflektierend aufbereitet.

März 2024 – Juni 2027

Bürgerschaftlichen Engagement erlangt zunehmend Bedeutung für eine nachhaltige und gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Aktive Bürger treiben mit ihrem Interesse an lebenswerten, alltagspraktischen Stadträume nachhaltige, kooperative Formen des Bauens, Wohnens, Konsumierens und Arbeitens voran. Damit tragen sie (mindestens implizit) etwa zur Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen, umweltschonender Produktionsverfahren oder auch dem Schutz der Artenvielfalt bei. Zwar wird dem bürgerschaftlichen Engagement ein großes Potenzial zuerkannt, gleichwohl bleibt es häufig entkoppelt von Verwaltungsprozessen: Beide Seiten finden nur unzureichend in kommunaler Governance zueinander, was die Wirkung des Engagements mindert.