ISIconsult

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Soziale Innovationen für nachhaltigen Konsum – Integration des Verbrauchers Orientierung und Wissenstransfer unter Berücksichtigung soziographischer Handlungsmöglichkeiten und Informationsbedürfnisse der privaten Haushalte

Zeitraum September 2015 – November 2017

Auftraggeber BMUB, UBA

Kooperationspartner Karin Ottmar, sociodimensions, Institute for Socio-cultural Research, Selbach Design

Das Projekt baut auf die Arbeiten und Ergebnisse des von BMUB und UBA geförderten Forschungsprojekts „Nachhaltiger Konsum durch soziale Innovationen – Konzepte und Praxis“ auf und erweitert dieses um die Perspektive von Verbraucherinnen und Verbrauchern.

Hierbei geht es vor allem darum, deren Kompetenzen und alltägliche Lebensführung in die Weiterentwicklung der Typologie sozialer Innovationen nachhaltigen Konsums einzubeziehen. Zentrales Ziel ist dabei, die Diffusion verschiedener Typen innovativer, nachhaltiger Konsumformen zu fördern, indem deren Aneignung und Routinisierung durch Verbraucherinnen und Verbraucher besser verstanden und damit besser ermöglicht werden kann.

Frau Dr. Melanie Jaeger-Erben und Frau Prof. Dr. Jana Rückert-John nehmen mit einem Vortrag am Workshop „Konsumkritische Projekte und Praktiken: Ziele, Muster und Folgen gemeinschaftlichen Konsums“ (Programm) an der Universität Bremen am 23. und 24. Juni 2016 teil.

Weitere Projekte

Juli 2022 – Mai 2024

Im Rahmen des WWF-Projektes „CLIF – Climate Impacts of Food“ führt ISIconsult gemeinsam mit Zühlsdorf + Partner eine sozial-empirische Studie zu den relevanten Nachhaltigkeitsauswirkungen des Lebensmittelkonsums in Paraguay, Thailand, Südafrika und Deutschland durch.

November 2021 – September 2024

Das Bundeskabinett hat im Februar 2019 die vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) vorgelegte Nationale Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung verabschiedet.

Juni 2023 – Dezember 2024

ISIconsult begleitet in den Jahren 2023 und 2024 zielführende Maßnahmen im Bereich der Ernährung im Land Brandenburg. Dabei gilt es Akteur*innen des Ernährungssystems für die Mitwirkung an der Umsetzung der strategischen Ziele zu gewinnen und Maßnahmen der Umsetzung mit einem Monitoring zu erfassen.